Homepage von Schornsteinfeger Andreas Gärtner - www.schornsteinfegermeister.de

Suche

Suche


Meisterbetrieb
.

Suchergebnis

Erweiterte Suche

Ergebnis Ihrer Suche nach "Potenzial"

Resultate 1 bis 7 von insgesamt 7 (1 Seite).


  1. Beim Heizen sparen - der Schornsteinfeger hilft.

    Knapper werdende Energieressourcen und steigende Energiepreise reißen große Löcher in die Geldbörsen der Verbraucher, denn auf das behagliche Gefühl von Wärme im eigenen Zuhause mag niemand gerne verzichten. Aber Energie sparen bedeutet nicht in jedem Fall auch Verzicht auf Lebensqualität. Als Schornsteinfeger und Gebäudeenergieberater im Handwerk weiß ich: Oft schlummern große Energieeinsparpotenziale ungenutzt in Deutschlands Heizungskellern.
  2. Der Energieausweis für Gebäude

    Der Energieausweis für Gebäude Anders als bei Haushaltsgeräten wissen Käufer oder Mieter von Wohnungen und Häusern nur wenig über deren Energiebedarf. Objektive Informationen sind Mangelware, Vergleichsmaßstäbe fehlen. Die Europäische Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden verpflichtet alle Mitgliedsstaaten einen Energieausweis für Gebäude einzuführen. Der Energieausweis informiert Verbraucher objektiv, zeigt Einsparpotenziale auf und ermöglicht es, die energetische Qualität von Häusern bundesweit unkompliziert zu vergleichen.Ziel ist es: In Immobilienanzeigen soll künftig so selbstverständlich mit der Energieeffizienz von Gebäuden geworben werden, wie es bei Kühlschränken und Waschmaschinen längst Praxis ist.
  3. Energie sparen mit Sonnenschutz

    Laut einer aktuellen Studie liegt durch den gezielten Einsatz von Rollläden und Sonnenschutz das CO2-Einsparpotenzial europaweit bei immerhin 111 Millionen Tonnen pro Jahr und ist damit 22 Mal höher als die Wirkung der EU-Glühbirnen-Gesetzgebung.
  4. Energie sparen und dabei Umwelt und Geldbeutel schonen

    Unserem Klima geht es schlecht. Die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre, vor allem die des Kohlendioxids (CO2), ist in den letzten 150 Jahren stark angestiegen. Das farb- und geruchlose Gas entsteht bei der Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Brennstoffen. Durch Industrie, Haushalte und Verkehr erhöht sich sein Anteil fortlaufend. In der Folge heizt sich die Atmosphäre unnatürlich stark auf.
  5. Intelligentes Lüften und Heizen spart Geld

    Bis zu drei Viertel der im Haushalt verbrauchten Energie entfallen auf die Raumheizung. Ob Energie verschwendet wird oder nicht, hängt u.a. entscheidend vom Heiz- und Lüftverhalten der Bewohner ab. Fehler dabei summieren sich schnell und können unterm Strich zu höheren Kosten führen. Wer dagegen richtig heizt und lüftet, spart Energie und Geld, schont die Umwelt und wohnt gesund.
  6. Thermografie eine effektive Diagnose

    Durch hohe Energiepreise und steigende gesetzliche Standards wird die Nachfrage von Eigentümern sowie Kaufinteressenten nach einer schnellen und effektiven Gebäudediagnose immer größer. Die Gebäudethermografie liefert zu einem vernünftigen Preis verlässliche Informationen über die energetische Qualität eines Gebäudes und zeigt Schwachstellen an den einzelnen Bauteilen auf.
  7. Was ist der Unterschied zwischen einem Energieausweis nach Bedarf oder einem Energieausweis nach Verbrauch?

    Der Energieausweis nach Verbrauch basiert auf den Verbrauchswerten der zurückliegenden 3 Jahre und kann innerhalb der Übergangsfrist (Wahlfreiheit bis zum 01. Oktober 2008) für jedes Wohngebäude mit einer 10 jährigen Gültigkeit ausgestellt werden. Der Energieausweis nach Bedarf basiert auf den einzelnen energetischen und geometrischen Eigenschaften der Bauelemente (Wände, Fenster, Dach und Boden) sowie auf der Anlagentechnik.
.
.

xxnoxx_zaehler